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Hundertbücheln

4 Verbundene Bauern

Hundertbücheln/Movile ist eines der vielen Sackgassendörfer im Harbachtal, in welches der Besucher bewusst fährt und dessen Kirchenburg schon von Weitem zu sehen ist. Der Ortsnahme leitet sich von den zahlreichen Hügeln am östlichen Ortsrand ab. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges, stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit der Dorfbewohner. Im Zuge der Auswanderung nach 1950 und vor allem nach dem Fall des Ceausescu Regimes 1989, ging die Zahl der deutschstämmigen Bevölkerung rapide zurück. Hundertbücheln wurde im Jahr 1355 erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich wurde er jedoch bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet. Der Ort ist nach den zahlreichen ehemaligen Schlammvulkanen am östlichen Ortsrand (Büchel = Hügel) benannt. Hundertbücheln gehörte zum Königreich Ungarn und lag auf dem siebenbürgischen Königsboden. Damit waren die Bewohner – ursprünglich überwiegend Siebenbürger Sachsen – freie Bauern.

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